Geschichte

Februar 2000 – Gründung der Firma

German Beck gründet 2000 das Ingenieurbüro German Beck aus dem Gedanken heraus, mehr bewegen zu können. Zu Beginn wurden technische Dokumentationen erstellt und gewerbliche Ausbildungen zum Fachinformatiker angeboten.

2004 – Umbenennung bzw. Gründung der dictaJet Ingenieurgesellschaft mbH

dictaJet steht für schnelles Diktieren. Der Name der Firma zeigt, dass es darum geht den Dokumentationsprozess und das Eingeben von Informationen in Systeme zu beschleunigen. Die Arbeit läuft also so einfach und effizient wie möglich ab.

2009 – LOEWE-Forschungsprojekt InDokument

dictaJet übernimmt die Rolle des Konsortialführers in der Arbeit an dem Projekt InDokument, an dem mit drei Partner*innen gearbeitet wurde. Redaktionssysteme sind Datenbanken die Inhalte in Form von einzelnen Modulen speichern. Das Ergebnis war ein Redaktionssystem, welches die Dokumentation durch einfachen Zugriff auf einzelne Module der Datenbank vereinfacht und ermöglicht diese auch ohne großen Aufwand zusammen zu fassen.

2011 – LOEWE-Projekt viewDoxx

Bis Dezember 2012 beschäftigte sich dictaJet mit der Koordination des Projekts viewDoxx, bei dem ein System entwickelt wurde, mit dem die Suche nach Dokumenten erleichtert wird. Ausgelegt wurde diese Suche vor allem auf die Technische Dokumentation.

2012 – Neue Ausrichtung

In einem Strategieworkshop wurde der Grundstein für dictaJet wie es heute ist gesetzt. Seitdem ist die Firma auf wenige Tätigkeiten spezialisiert, die das Team sehr gut kann.

2015 – Start von ProDok 4.0

Ziel ist es, Dokumentationsprozesse durch den Einsatz von maschinellem Lernen so weit wie möglich zu automatisieren (Künstliche Intelligenz). In diesem zukunftsorientierten Dokumentationssystem werden all diese Informationen formatunabhängig miteinander verknüpft und allen Dienstleistungsgruppen (Service, Engineering, Einkauf, Entwicklung, Marketing …) verfügbar gemacht– zugeschnitten auf ihren spezifischen Informationsbedarf.

Seit 2016 – Team

Das Jahr 2016 war ein Meilenstein für uns, da nicht mehr nur der Geschäftsführer gefragt war, sondern dictaJet als Ganzes.

„Kundenaufträge laufen über das Unternehmen, nicht über mich. Es freut mich, dass es eine Unabhängigkeit von mir gibt.“

– German Beck

2018 – Gefestigte Geschäftssituation

Durch die Mitgliedschaft in Netzwerken haben wir Partnerunternehmen, mit denen wir kooperieren. Außerdem nehmen wir an Netzwerkveranstaltungen teil oder organisieren diese selbst. Nach den Werten Transparenz, Menschlichkeit, Offenheit und vor allem Vertrauen arbeiten wir heute mit fast 20 Mitarbeiter*innen, darunter auch zwei Azubis, an verschiedenen Projekten.

2019 – Wachstum

dictaJet überschreitet erstmals die Marke von 20 Mitarbeiter*innen. Wir sind stolz auf ein engagiertes und kompetentes Team, das unsere Unternehmenskultur aktiv lebt, z. B. durch die geschlossene Teilnahme an einer CSR-Aktion auf einer Streuobstwiese bei Wiesbaden. Auch nach außen sind wir durch Kundenveranstaltungen zu Themen wie Digitalisierung, Transformation und Führung am Puls der Zeit. Unser Netzwerk umdenkbar  gewinnt an Reichweite und zählt jetzt auch die IHK Hessen innovativ  zu seinen Mitgliedern.