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Initiative [um]denk[bar]: Syncwork war Gastgeber zum Thema: „Hype or Hope – Software-Entwicklung mit Low-Code-Plattformen“

[um]denk[bar] unterwegs: Low-Code-Plattformen in der Softwareentwicklung

Am 24. Januar 2020 kamen erneut interessierte Unternehmensvertreter*innen im Startwerk A in Wiesbaden zusammen, um bei der Veranstaltungsreihe „[um]denk[bar] unterwegs“ über aktuelle Digitalisierungsthemen zu diskutieren. Diesmal setzten sich die Teilnehmer*innen mit den Chancen von Low-Code-Plattformen auseinander.

Eröffnet wurde das Netzwerktreffen mit einem Impulsvortrag zum Thema „Hype or Hope – Software-Entwicklung mit Low Code-Plattformen“ durch Andreas Wagner, Bereichsleiter und Management Consultant bei der Syncwork AG. Was leisten Low Code-Plattformen wirklich? Wo ist ihr Einsatz sinnvoll? Und wann stoßen sie an ihre Grenzen? In seinem Vortrag stellte er die Merkmale und Zielsetzungen von Low-Code-Plattformen vor und reflektierte sie anhand von Praxiserfahrungen.

Low-Code-Entwicklung definiert sich durch den Einsatz von verschiedenen APIs und vorgefertigten Softwarebausteinen, um Anwendungen zu entwickeln. Auf Low Code Plattformen können Entwickler*innen, anstatt individuelle Programmiertechniken anzuwenden, auf einer grafischen Oberfläche den passenden Baustein auswählen und in einer Anwendungslogik verschachteln. So können zum Beispiel Anpassungen an Softwareumgebungen in einem Unternehmen von Mitarbeiter*innen auch ohne fundierte Programmierkenntnisse vorgenommen werden. Das entlastet unter anderem die eigene Entwicklungsabteilung.

Im Anschluss diskutierten die 20 Teilnehmer*innen sehr engagiert und mit großer Offenheit und tauschten die gesammelten Erfahrungen aus.

„Ein rundum gelungener Event“, war die einhellige Meinung der Teilnehmer*innen.